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Predigt zu 2. Korinter 1,3-7 für den Sonntag Lätare, 22.3.2020
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Predigt zu 2. Korinter 1,3-7 für den Sonntag Lätare, 22.3.2020

Predigt vom 22.03.20 (Pfarrer Frank Bohne) Ort: Martin-Luther-Kirche

Liebe Gemeindeglieder zu Hause, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Internet-Seite!

Der vierte Sonntag in der Passionszeit trägt den lateinischen Namen „Laetare“. Namensgeber ist Psalm 66, „Freut euch … mit Jerusalem!“ „Klein-Ostern“ wird er in der Liturgik genannt, und manche Gemeinden besitzen für diesen Sonntag sogar rosafarbene  Paramente. Denn das Ziel des Weges Jesu, hinauf in die Tempelstadt, leuchtet schon hervor: Verherrlichung, Freude, sein Sterben wird Frucht bringen.

Wie können wir im Angesicht der Sorgen um die Ausbreitung der Corona-Virus-Pandemie in unserem Land die gerade für ältere und einsame Menschen so schmerzhaften Einschnitte in den Alltag verkraften? Die Brieflesung (Epistel) für Lätare aus dem 2. Korintherbrief könnte uns in unseren Sorgen und Ängsten weiterhelfen:

(2. Korinther 1, 4-7)
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der Vater der Barmerzigkeit und Gott allen Trostes,
der uns tröstet in all unserer Bedrängnis,
damit auch wir trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
Werden wir aber bedrängt, so geschieht es euch zu Trost und Heil;
werden wir getröstet, so geschieht es euch zum Trost,
der sich wirksam erweist, wenn ihr mit Geduld dieselben Leider ertragt,
die auch wir leiden.
Und unsere Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen:
Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil.

Beim ersten Lesen des Paulus-Wortes haben Sie sich sicher gefragt: Was soll ich mit einem so sperrigen Bibeltext anfangen?
Lesen Sie ihn doch bitte noch einmal – am besten laut – in Ihrem Zimmer. Oder lesen Sie ihn einem Familienmitglied daheim einmal vor.  Bibelworte sind immer laut vorgelesen worden. So war das auch in Korinth: Als man herzklopfend das Schriftstück des Apostels öffnete und im Gottesdienst laut vorlas.

Ich denke, der erste Eindruck der Hörerinnen und Hörer war ein Schwirren im Kopf: Trost hin – und Trost her. Trösten vor – und trösten zurück. Sechs mal kommt in den wenigen Versen das Wort „Trost“ vor, dazu noch viermal das Verb „trösten“, gefolgt von  „Trübsal“, was ganz ähnlich klingt…  Den roten Faden zu entdecken ist gar nicht so einfach, auch wenn ich als Pfarrer die Worte aufgeschlagen vor mir sehe und sie durchbuchstabiere. Mit scheint, Paulus wagt in ihnen so etwas wie die „Quadratur des Trostes“. Trost – das ist in modernen Zeiten kein sehr häufig gebrauchtes Wort. Aus der Alltagssprache ist es fast verschwunden. In ein paar Redewendungen kommt es noch vor: „Der ist wohl nicht ganz bei Trost?“ - sagen wir und meinen damit: Einer benimmt sich daneben, nimmt sich zu viel heraus. Auch in Danksagungen nach Beerdigungen wird den Pfarrern manchmal für ihre „tröstenden Worte“ gedankt, und man fragt sich erschreckt: „O, was hatte ich denn gesagt?“

Was ist das nun, der „Trost“? Und was heißt es, zu trösten? In der Regel ist etwas Trauriges geschehen, und wir versuchen es so zu deuten, dass wir damit leben können. Vielleicht liegt ja gerade deswegen etwas Trostloses im Trösten: Der Versuch, etwas zu deuten, das sich nicht deuten lässt - am Ende gar von Außenstehenden, die selber gar nicht betroffen sind. Das kann bei Leidtragenden nur Wut und Abneigung provozieren. So wie bei Hiob, dem Vater aller Leidenden, im Alten Testament. Als er von seinen „ach so klugen“ Freunden getröstet wird, fährt er wütend aus der geschundenen Haut und ruft: „Haltet doch einfach mal den Mund und hört mir zu, das sei euer Trost für mich!“ (Hiob 21, 2). Der Verzweiflung und Klage eines andern zuhören zu müssen und das als Tröstung gelten zu lassen, das ist nun allerdings eine harte Provokation für jene, die für alles einen Sinn suchen müssen.

Ich möchte bei dem Wort „Trost“ zunächst bei drei Bildern bleiben, die sich in meinem Innern einstellen. Ich stelle die Bilder einfach nebeneinander.

Das erste Bild ist meine Erinnerung an Kindertage, besonders an Spiele. Wenn wir als Gruppe beieinander waren, bei Kinder-Geburtstagen oder in der Christenlehre, und miteinander um die Wette spielten, gab es Gewinner und Verlierer. Für die Verlierer hatten die Erwachsenen kleine Trost-Preise vorbereitet. Gerade die Schlusslichter beim Hasche-Spiel durften in eine Tüte hinein fassen. Aber warum? Wir Kleinen sollten lernen, gute Verlierer zu sein! Wir sollten lernen, nicht zu schmollen, wenn die Dinge anders liefen als wir es uns vorgestellt hatten. Und vor allem: wir sollten beim nächsten Spiel wieder mitmachen! „Trösten“ – das war wie eine Bitte an den Mitmenschen, die sagt: Dir ist etwas widerfahren, das dich verletzt und von den andern abgegrenzt hat. Aber bitte, mach weiter mit! Mach mit beim großen Spiel des Lebens. Dort gibt es auch für dich gewiss noch etwas zu gewinnen. Trösten meinte also, einen andern für die Gemeinschaft zurückzugewinnen.

Das zweite Bild, das sich für mich mit dem Wort „Trost“ verbindet, habe ich irgendwann in der Jugend für mich entdeckt. Es ist die Musik. Musik ist wahrlich ein Gottesgeschenk. Sie hat tröstende Kraft. Bei jedem Menschen ist das eine andere Musik. Mir haben es die barocken Meister angetan. Nicht, weil sie so schön harmonisch und symmetrisch klängen, wie ein Barock-Schloss mit all seinen Schnörkeln. Das hatte man uns noch im Musikunterricht „weiß machen“ wollen. Sondern weil sich für mich auch in dieser alten Musik Abgründe auftun! Nehmen wir als Beispiel Händels großes Alterswerk, den Messias. Von der Musikwelt abgeschrieben und fast schon zerbrochen, wirft der gealterte Komponist in nur zwei Wochen die Noten für etwa zwei Stunden Musik aufs Papier. Schwermütig beginnt sein Werk. Aber dann in der ersten großen Arie vom Bass der zärtliche adventliche Zuspruch: „Tröste, tröste mein Volk …“  Georg Friedrich Händel beschreibt in seinem „Messias“ den Weg Jesu: vom Vater kommend, zu uns Menschen über Kreuz und Auferstehung, bis zum Vater zurück. Dazu setzt Händel die Gottesknechtslieder des Jesaja die bekannten alttestamentlichen Stellen über den Messias in Beziehung, bis hin zum Jüngsten Gericht. Doch Händel ist nicht nur Nacherzähler. Dazwischen fügt er unser menschliches Geschick. Die Hoffnungen, Erwartungen und Ängste des gealterten Händel vor Krankheit und Tod sind vermutlich auch die unseren… Da mitten hinein erklingt dann der Zuspruch der Heiligen Schrift, in Töne gesetzt. Im Schlussteil, zwischen dem Halleluja, das vermutlich jeder kennt, und dem apokalyptischen Getöse vom Jüngsten Gericht, vor dem Schall der Posaune  zum Öffnen der Gräber, erklingen auf einmal die Worte des zerschlagenen Hiob, in leisen Tönen und mit klarer Sopranstimme gesungen:  „Ich weiß, dass mein Erlöser lebet, als letzter erhebet er sich über dem Staub.“ Diese Musik ist fast zu schön, wäre in ihr nicht die ganze Tragik unseres Lebens enthalten. Unser Scheitern und Aufbegehren, unsere Klage und Protest, unsere Sehnsucht und unser Trotz. Ja, Trotz! Sogar gegen den Tod: Mit den Worten von Paulus wird gegen den Tod protestiert: Tod, wo ist nun dein Stachel? Zuletzt das gewaltige Amen, das ganz unten beginnt und dann alle Stimmen des Chores gewinnt, alle Instrumente, die Höhen und Tiefen der Musik. Ja, so soll ein „Amen“ sein, aus der Tiefe und von Herzensgrund bis hinauf zu Gott. Wenn man so ein Stück zum ersten Mal hört, fühlt man sich ganz klein, so wuchtig und gewaltig ist die Musik. Und gerade deshalb wird sie zum Trost. Jedenfalls für mich. Trost, weil ich eintreten kann in eine ganz andere Welt, in der das Leid unserer Welt zwar nachhallt. Aber wo ihre Schmerzen auch aufgehoben sind und überwunden werden.

Das dritte Bild, das in mir aufsteigt, wenn ich an „Trost“ denke, ist ein schlichtes, großes Wandbild im Schlafzimmer meiner Großmutter. Es hing im Glasrahmen über einer Kommode gegenüber dem Ehebett. Auf dem Bild war eine Lichtung abgebildet, und darauf ein Hirte mit seiner Schafherde. „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln…“ Oma war Jahrgang 1902, und es gab Bilder wie diese sicher zu Tausenden. Doch die Großeltern hatten unter diesem Bild gelebt, geliebt und geschlafen. Unter diesem Hirten waren drei Töchter zur Welt gekommen, und eine bald wieder gestorben, in den Jahren von Mangel und Kieg. Darunter war auch ihr Ehemann 1947 an den Folgen einer Kriegsverletzung gestorben. Unter dem Bild hatte Oma über Jahrzehnte täglich abends ihr Vaterunser und morgens das „Walte Gott“ gesprochen. Und weil sie sich lange gegen alles Elektrische wie einen Kühlschrank wehrte, bewahrte sie auf der kalten Platte der Kommode, die aus Marmor war, unter dem Bild breit ausgelegt ihre Nahrungsmittel auf. Dort ist sie dann wohl jeden Tag viele Male vorstellig geworden, unter diesem Hirten. Ob meiner Großmutter dabei immer bewusst gewesen ist, was sich da in ihr und an ihr als ein einzig großer Trost vollzog?

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist bei mir… Du bereitest vor mir einen Tisch…

Drei Bilder, drei Vorstellungen, die in mir bei dem Stichwort „Trost“ lebendig werden:
Trost, der Gemeinschaft erneuert und den anderen zurückgewinnt.
Trost, der mir eine andere, weit größere Welt erschließt.
Und Trost, der mich an die Gegenwart Gottes erinnert.

Doch von was für einem Trost hatte Paulus berichtet? Der Apostel hatte Todesgefahr in Ephesus überstanden. Denn gleich nach dem Predigtwort schreibt er: „Denn wir wollen euch, liebe Brüder, nicht verschweigen die Bedrängnis, die uns in der Provinz Asien widerfahren ist, wo wir über alle Maßen beschwert waren und über unsere Kraft, so dass wir auch am Leben verzagten.“ Zu deutsch: „Wir hatten das Todesurteil schon in der Tasche!“ Doch Paulus war überraschend frei gesprochen worden. Diese Freilassung ist sein Trost. Deshalb denke ich, Paulus spricht anders über „Trost“ als wir heute. Trost bedeutet bei ihm nicht, eine Niederlage hinzunehmen, sich abzufinden und das missliche Ergebnis so lange fromm zu deuten, bis man es selber glaubt. Trost ist für ihn Rettung vor der Niederlage. Trost vollzieht sich nicht in Worten. Es ist ein  Geschehen. Trost ist das unerwartete Geschenk des Lebens, und das aktiviert! Im Griechischen kann das Wort auch „ermutigen/ stärken“ bedeuten. Paulus wird nicht „bloß getröstet“. Er wird ermutigt! Und genau das will er dann auch für andere tun: sie ermutigen. Im ersten Brief an die Korinther hatte er geschrieben: „Alle, die den Geist besitzen, bilden zusammen einen Leib…“. Daraus hatte er dann gefolgert: „Wenn ein Glied leidet, leiden alle mit, und wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit.“ Hier, in unserem Abschnitt, hat Paulus nun Gelegenheit, es auf die Gemeinde anzuwenden. Nicht alle Korinther hatten in Paulus den Apostel gesehen. Manche hielte n ihn für einen predigenden Landstreicher, eine mickrige Gestalt. Dann wurde er gefangen genommen und geriet in Todesgefahr. Aber er wurde gerettet! Wäre er hingerichtet worden, es wäre doppelt bitter gewesen. Denn dann wäre er ohne Versöhnung mit seinen Kritikern - als ein Gekränkter - gestorben. Als einer, den man ungerecht behandelt hatte, nicht nur vor fremden Richtern, sondern auch von einigen Geschwistern in Korinth. Und die korinthische Gemeinde? Auch sie hätte nicht ohne Schuldgefühl von seinem Tode hören müssen. Sein Freispruch war in dieser Situation also mehr als ein Trostpreis. Es ist für alle ein Hauptgewinn!

Das ist der Hintergrund in unserem Abschnitt, wenn es heißt: „Gott tröstet uns in aller Trübsal, damit wir die Kraft haben, all die trösten zu können, die in Trübsal sind.“ Der Trost besteht darin, dass Paulus und den Korinthern nun die Chance der Versöhnung gegeben wird. Das ist alles andere als selbstverständlich. Es bleibt ein Wunder Gottes, durch Gottes Geist gewirkt. Paulus wurde für die christliche Gemeinde zurückgewonnen. Er schmollt nicht mehr und trägt nicht nach, seine Bitterkeit ist überwunden. Trost schafft einen Neuanfang. Es ist ein Zurückholen in die Gemeinschaft. Er ist ermutigt, weiter für sie aktiv zu werden. Zugleich kennt Paulus aber auch noch ein Zweites: den Trost als Eintritt in eine andere Welt. Er selbst schreibt im selben Brief (Kap. 12), wie er einmal im Geist in den „dritten Himmel“ entrückt worden ist. Ob er dort auch überirdische Musik gehört hat, weiß ich nicht. Er selbst erzählt, er habe dabei Unaussprechliches erfahren. Was er dort empfängt, das ist nach seinem Höhenflug nicht einfach vorbei. Die beglückende Erfahrung bleibt und hilft ihm im Leiden. Dreimal hatte er zum Herrn gefleht, dass dieser ihm den Stachel im Fleisch - vermutlich eine Krankheit – nehme. Doch er bekommt vom HERRN zur Antwort: Laß dir an meiner Gnade genügen, meine Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung. Die große Welt Gottes reicht hinein bis in den Alltag dieses einen Bruders. Er mag schwach sein und sich abkämpfen vor dem Unverstand der Menschen, aber Gott hat Möglichkeiten, wie er sogar darin seine Güte erweist. Der Trost hat Paulus im Leiden erreicht: Die Anklage wurde verworfen, Gefängnistüren öffnen sich und Fesseln fallen. Schließlich gilt für Paulus auch noch ein Drittes: Die Ermutigung kommt für ihn aus der Nähe Gottes. Dass er überlebt hat und freigelassen wurde, „das geschah, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst setzten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, der uns aus solcher Todesnot errettet hat und erretten wird.“, wie er selber schreibt. Solche Gottesnähe erlebt Paulus in Christus. So wie Christi Leiden reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch IHN. Der Auferstandene ist für ihn nicht bloß in Ausnahmesituationen – wie dem Gefängnis – nah. Dieser Herr und Heiland trägt ihn auch und gerade im Alltag. Vor Damaskus hatte es angefangen. Durch die Sticheleien mancher Geschwister ging es hindurch, über Land und Meer bis vor die Mächtigen der Erde. Christus ist immer da.  In der Not, aber auch dann, wenn er glücklich ist und ihm Dinge gelingen. Warum sollte Paulus also an seiner Nähe zweifeln, wenn er Schweres zu tragen hat? Der Trost, die Ermutigung zum Leben ist Christus selbst. Oder, wie es der Heidelberger Katechismus formuliert: „Was ist mein einziger Trost, im Leben und im Sterben? Dass ich im Leben und im Sterben Christus angehöre.“ (EG 807, Frage 1) Das ist Ermutigung! Zwar wird mein eigener Mut immer wieder mit Christus gekreuzigt und begraben. Aber er wird durch Gottes Macht auch immer wieder mit IHM auferweckt. Für mich ist das mehr als ein Trostpreis. Das ist der Hauptgewinn! Es ist auch mehr als eine Entrückung in eine andere Welt. Das ist der Eintritt mitten ins Leben, dahin, wo Gott schon auf mich wartet. Trostlose Zeiten mögen dann anderswo herrschen, aber nicht unter uns Christen. Daran kann und wird auch die Corona-Epidemie nichts ändern. Wir haben schon so viel Gutes erfahren mit IHM, unserm Gott: als Volk, als Gemeinde, auch als Einzelne. Wir nehmen jetzt auch das Schwere der nächsten Wochen und Monate aus Gottes Hand. Christus ist da und Christus bleibt da.

Wenn wir dafür die Spannkraft behalten: unsere Geschwister im Glauben spüren lassen, dass sie dazu gehören, sie zu gewinnen für Gemeinschaft mit uns, sei es durch Brief oder Telefon, ihnen Räume zu eröffnen, die größer sind als der Horizont der eigenen Möglichkeiten, und sie zu vergewissern: Christus ist da, nicht erst, wenn du gescheitert bist!
… dann ist mir um Trost nicht bange.

Und der Friede Gottes, der mehr umfasst, als wir verstehen können, bewahre in diesen Tagen und Wochen unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

 

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